Tomorrow I'll be walking a different City: Tag 49

Ja, ich weiß, es ist verdammt spät. Das die Posts nun wegen meiner Arbeitszeit später kommen, nun gut, das hatte ich ja sowieso angekündigt. Aber so spät?
Franzi ist schuld.. nee, naja, wie auch immer, wir wollten ja den Abend noch was machen, von daher. Und da ich den letzten 48 Tagen keinen Abbruch tun kann, in denen ich immer am selbigen Tage noch einen Eintrag geschrieben habe, kommt der heutige Post eben nun doch jetzt noch, selbst wenn ich auch schon lieber in meinem warmen Bettchen liegen würde. Es ist ja nun schon so richtig hell draußen.
Das hatte wiederrum den Vorteil, dass ich mein Fahrrad-Licht auf dem Heimweg nichtmal gebraucht habe.
So richtig viel gibt es vom heutigen Tag eigentlich auch wieder nicht zu berichten.
Bei nano war ein wenig der Wurm drin, trotzdem blieb es letztlich eine gute Sendung mit schönen Beiträgen. Besonders ein Beitrag über Elbe-Biber, die die Saale hinauf wandern und mittlerweile bei Jena angekommen sind hatte richtig schöne Landschafts-Bilder und einen wunderschön thieringsch sprechenden Umwelt-Experten. Da kam kurz die Sehnsucht nach der Heimat auf, aber ich war ja auch die letzten zwei Wocheneden in Erfurt und konnte so mal wieder unsere schönes Städtchen genießen. Was eine Wohltat, bei Sonnenschein und in aller Seelenruhe endlich wieder auf der Krämer zu lümmeln, mit einer Portion Nudeln vom Chinesen und einem guten Buch, während um einen herrum die Besucher des Krämerbrückenfestes rotieren.
Aber gut, die Kulturzeit war dann Christians erste Live-Sendung und lief wiederrum um so besser, ohne Fehler oder Patzer.

Morgen ist der Tag frei, den Besuch der Kunst-Galerie in Bingen werden wir wohl doch eher auslassen und dafür ein wenig in Mainz auf die Pirsch gehen und eventuell den ein oder anderen Geo-Cach machen.

So long, heute mal mit einem recht kurzen Post, der Zeit und relativen Ereignislosigkeit des Arbeitstages geschuldet..
Lg,
Thomas

ps: auf dem Heimweg habe ich sechs Hasen und ein paar Häuser gesehen. Erstere waren leider weniger fotogen und waren weggehoppelt, bevor ich die Kamera bereit hatte.. die Häuser waren dagegen gnädiger und haben gewartet..